Poe & sie

Am 03. Oktober 1849 wird in der Gosse Baltimores ein Mann gefunden. Vier Tage später verstirbt er im Krankenhaus ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Dieser Mann war Edgar Allan Poe. Einer der größten Schriftsteller und Poeten der USA, der auch noch nach 170 Jahren für seine schauerlichen und rätselhaften Geschichten berühmt ist, hat mit seinem eigenen Tod das wohl größte ihn umgebende Mysterium geschaffen. Bis heute bleiben die Umstände seines Ableben nebulös.

Das Dead Parrot Theatre widmet sich dem Leben des Meisters des Makabren, das mit dem Tode seiner Mutter für den damals Zweijährigen die erste prägende Wendung nahm und den Tod zum Hauptthema seiner Werke werden ließ. Sein Leben war geprägt von Rückschlägen und Triumphen. Wahren Halt fand er in all der Zeit nur bei Raven, die ihn zu Abgründen inspirierte, ihn jedoch auch in selbe hineintrieb.

Ernest im Gewölbe: Désirée Malethan, Elisabeth Mader. Foto: Pascal Faßbender.
Ernest im Gewölbe: Désirée Malethan, Elisabeth Mader. Foto: Pascal Faßbender.
Foto: Evelyn Hillebrand

mit Marc-Oliver Teschke, Leonie Hackländer, Helen Lambertz, Tobias Müller, Tamara Jäger, Inken Loose, Uwe Bentz, Jan Stöcker, Lotte Kons, John Schöllgen, Robin Höns und Franziska Werner


Musik: Tina Heinz

Bühne: Frauke Meier

Ernest im Gewölbe: Désirée Malethan, Elisabeth Mader. Foto: Pascal Faßbender.

Uraufführung

22.11.2019 19.00 Uhr

Bergische VHS

durch das Dead Parrot Theatre





verlegt durch die Theaterbörse

Ernest im Gewölbe: Désirée Malethan, Elisabeth Mader. Foto: Pascal Faßbender.
Ernest im Gewölbe: Désirée Malethan, Elisabeth Mader. Foto: Pascal Faßbender.